Vegane Chocolate Chip Kürbis Pancakes mit karamellisierten Pekannüssen
Die fluffigsten veganen Kürbis Pancakes mit Pumpkin Spice, Kürbis Püree, Schokodrops und karamellisierten Pekannüssen. Ein wahrer Pancake Traum an einem kalten Herbstmorgen.
Mehl, Backpulver und Pumpkin Spice in einer Schüssel vermischen. Die restlichen Zutaten dazu geben und zu einem Teig verrühren. Nach Geschmack Schokoladen Drops unterheben. Den Teig 10 Minuten stehen lassen.
Öl in einer Pfanne erhitzen. Sobald die Pfanne heiß ist, Hitze auf mittlere Stufe stellen und etwa 2 EL Teig pro Pancake in die Pfanne geben. Etwa 3-4 Minuten braten, bis sich auf der Oberfläche Bläschen bilden. Vorsichtig wenden und weitere 2-3 Minuten braten.
Anschließend aus der Pfanne nehmen und fortführen, bis der Teig aufgebraucht ist.
Karamellisierte Pekannüsse
Wasser und Zucker in einer Pfanne erwärmen, bis es leicht köchelt. Nüsse dazugeben und etwa 7-10 Minuten karamellisieren lassen. Dabei gelegentlich umrühren, damit die Nüsse nicht anbrennen.
Pancakes mit karamellisierten Pekannüssen servieren. Nach Geschmack noch Nussmus, Ahornsirup oder Obst dazugeben.
Anmerkungen
du kannst entweder eine Pumpkin Spice Gewürzmischung verwenden oder es selbst zusammen mischen. Dafür nimmst du je 1/2TL Zimt, Ingwerpulver, Muskatnuss und gemahlene Nelken.
Um Kürbis Püree herzustellen stehen dir zwei Möglichkeiten zur Verfügung:
Im Topf: Hokkaido Kürbis klein würfeln, in einen Topf geben und mit Wasser bedecken. Das Wasser aufkochen und solange köcheln lassen, bis der Kürbis weich ist. Anschließend das Wasser abgießen und mit Hilfe von einem Pürierstab oder in einem Mixer fein pürieren.
Im Ofen: Ofen auf 200 Grad vorheizen. Den Hokkaido Kürbis klein schneiden, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech verteilen und ca. 20-30 Minuten im Ofen backen, bis der Kürbis weich ist. Anschließend mit Hilfe von einem Pürierstab oder in einem Mixer fein pürieren.
Statt Zucker kannst du auch Erythrit, braunen Zucker oder Ahornsirup verwenden. Wichtig ist, dass der Zucker karamellisiert.
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