Backformumrechner

Zutaten individuell für jede Kuchenform anpassen

Mit diesem Backformen-Umrechner kannst du kinderleicht die Zutatenmenge umrechnen und individuell auf deine Backform anpassen!

Bestimmt kennst du das: du hast ein Backrezept entdeckt, möchtest es unbedingt ausprobieren, aber dir fehlt die passende Backformgröße.

Dieser Backformen-Umrechner ermöglicht dir nicht nur die Umrechnung von großen zu kleineren Springformen und umgekehrt, sondern du kannst mit dieser einfachen Methode auch die passenden Zutatenmengen für Blechkuchen und Kastenformen errechnen.

Wie funktioniert der Umrechner?

Der Backformen-Umrechner arbeitet mit einem Umrechnungsfaktor. Diesen Umrechnerfaktor kannst du nutzen, um deine Zutaten entsprechend für deine Backform anzupassen.

Ein Beispiel: Du entdeckt ein Kuchenrezept für eine Springform mit 26 cm Durchmesser. Du möchtest aber nur einen kleinen Kuchen mit 20 cm Durchmesser backen. Wenn du die Angaben in dem Umrechner eingibst, wird dieser dir einen Faktor von 0,59 angeben. Du kannst diesen Faktor auf 0,6 aufrunden und damit die einzelnen Zutaten multiplizieren. Bei 200 g Zucker wären es dann nur 120 g Zucker, die du für deine 20 cm Springform brauchen würdest.

Ich empfehle dir ebenfalls die Höhe der Kuchenform anzugeben, sodass der Umrechner dir möglichst genau Werte angeben kann.

Achte generell darauf, die richtigen Werte anzugeben!

Tipps für die Nutzung des Backformen-Umrechners

Damit bei der Umrechnung der Zutaten alles gut gelingt, solltest du einige Dinge beachten und die folgenden Tipps berücksichtigen.

Grundsätzlich gilt: der Umrechner kann nicht in jedem Fall zu 100% genau sein. Du solltest die Angaben auch immer noch einmal selbst überprüfen und ggf. anpassen.

Hier die wichtigsten Tipps für die Nutzung:

  • Manche Zutaten lassen sich nicht so genau und optimal wie Zucker und Mehl umrechnen. Dazu zählen zum Beispiel verschiedene Obstsorten wie Pflaumen oder Äpfel. Hier solltest du deinen gesunden Menschenverstand einsetzen und nach Gefühl anpassen, auf- oder abrunden.
  • Kleine Backformen-Unterschiede musst du nicht berechnen. Dazu zählen zum Beispiel 20 auf 22 cm, 26 auf 28 cm etc. Bei solchen kleinen Unterschieden kannst du dich einfach an das Rezept halten. Der Kuchen wird lediglich etwas flacher oder höher.
  • Allgemein gilt: wenn der Kuchen etwas höher als im ursprünglichen Rezept wird, benötigt dieser auch eine längere Backzeit! Sollte der Kuchen dabei zu dunkel werden, kannst du ihn mit Backpapier oder Alufolie abdecken. Ob der Kuchen durch ist, testest du am Besten mit der Stäbchenprobe oder einem Messer.

Viel Spaß beim Umrechnen und Backen!

Newsletter