Jahresrückblick 2021 & Tipps für deine Jahresreflexion

In diesem Jahresrückblick geht es um mehr als nur die schönsten und schwersten Momente im Jahr 2021.

Vielmehr geht es um persönliche Lektionen, Veränderungen und Erlebnisse, was ich daraus mitnehme und was lieber in der Vergangenheit bleiben darf.

In diesem Beitrag erkläre ich dir, warum und womit ich das Jahr reflektiere und gebe dir 12 Fragen für deine ganz persönliche Reflexion an die Hand, die du dir zum Jahreswechsel und im Laufe des Jahres beantworten kannst.

Mein Jahresrückblick 2021- Raus aus der Komfortzone

Das Jahr ist um. Und wie jedes Jahr denke ich mir dabei: „Dieses Jahr verlief anders als erwartet.“. Aber ist nicht genau das irgendwie vorhersehbar?

Dass am Ende sowieso alles anders wird als man erwartet? Manchmal werden wir vor Herausforderungen gestellt, die wir uns lieber erspart hätten.

Manchmal geschehen Dinge, die noch viel größer sind als in unserer Vorstellung.

So oder so: meistens bin ich froh drum. Schmerzhafte Momente sind nie schön und tun oft lange weh.

Rückblickend konnte ich mich durch sie aber oft weiterentwickeln, dazu lernen und stärker werden.

Gleichzeitig sind so viele unglaubliche Dinge passiert, die ich mir nie hätte ausmalen können.

Dinge, die ich immer für „zu groß“ für mich betrachtet habe.

Es war definitiv ein Jahr, das mich mehrfach aus meiner Komfortzone geholt hat.

Mit einem Journal das Jahr reflektieren

Seit ich mein erstes Bullet Journal begonnen habe ist es mittlerweile zur Tradition geworden, dass ich mich zum Jahresende hin mit meinem Journal beschäftige.

Wenn du mehr dazu erfahren möchtest, dann findest du auf meinem Blog einen Beitrag zu meinem Bullet Journal und das Thema Journaling.

Ein neues Journal zu beginnen bedeutet auch immer ein altes zu beenden. Welche Seiten nehme ich mit ins neue Jahr? Was lasse ich los? Was kommt neu dazu?

Ich komme dabei nicht drumherum das bisherige Jahr zu reflektieren: Was habe ich eigentlich so erlebt? Welche schönen und schweren Momente haben mich geprägt?

Welche Fortschritte habe ich gemacht? Oft bin ich ganz erstaunt was in einem Jahr alles passieren kann und es tut gut, sich all das mal bewusst zu machen.

Ganz besonders in einer solch schnelllebigen Zeit, in der wir uns meist nur auf die Dinge konzentrieren, die wir noch nicht erreicht haben.

Am besten eignet sich ein Notizbuch dafür. Mach es dir nicht all zu kompliziert oder aufwendig.

Das wichtigste ist, dass du dir bewusst Zeit nur für dich und deine Gedanken nimmst.

Statt einem Journal kannst du auch einen Block verwenden oder es einfach nur auf lose Blätter schreiben.

Warum sollte ich das Jahr reflektieren?

Wir kennen es alle: gerade war Neujahr, kurz danach folgen die ersten Sommertage und kurze Zeit später füllen Weihnachtsleckereien die Supermarktregale.

Die Adventszeit vergeht wie im Flug und da sind wir wieder: in einigen Tagen beginnt ein neues Jahr.

Das Jahr ganz bewusst zu reflektieren hilft mir die Dinge nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.

Wie oft erwische ich mich dabei das Gefühl zu haben, nichts geschafft oder mehr schlechtes als gutes erlebt zu haben.

Es ist viel leichter den Fokus auf die Dinge zu lenken, die weniger gut gelaufen sind oder die man (noch) nicht erreicht hat, anstatt auf die Dinge zu blicken, auf die man stolz sein kann.

Es hilft mir dabei Mut und Kraft zu tanken für alles was kommt und mich selbst weniger klein zu machen.

Wichtig dabei ist, dass es ganz ohne Druck passiert.

Du tust das nur für dich. Auf die Art und Weise, die dir gut tut. Und es ist okay, wenn du nicht auf das Jahr zurückblicken und es einfach nur hinter dich bringen möchtest.

Manchmal ist nach vorne Blicken der bessere Weg. Du entscheidest & wie auch immer du das Jahr beendest und das neue beginnst: es ist okay, solange es dir gut tut.

Meine schönsten Momente & wie sie mich geprägt haben

Hier geht es weniger um die Momente an sich, sondern mehr darum, was ich daraus mitgenommen habe.

Gerade zum Jahresende sind die Instagram und Co. voll mit Jahresrückblicken, in denen die glücklichsten und größten Momente geteilt werden.

Ich schaue mir so etwas gerne an, aber weiß auch, dass man dazu neigen kann, seine eigenen Glücksmomente gar nicht mehr richtig wahrzunehmen, weil sie (oberflächlich betrachtet) vielleicht nicht ganz so groß sind.

Wenn ich an meine schönsten und prägenden Momente zurückdenke, dann fallen mir meist Alltagsmomente ein: Spaziergänge, Zeit mit Familie und Freunden, der erste Schnee, die ersten warmen Sonnenstrahlen auf der Haut und das erste Mal im eigenen Garten.

Kleine und große „Wow“-Momente die allein dadurch entstehen, dass man sie bewusst wahrnimmt und für den Moment dankbar dafür ist.

Für mich sind es meistens genau diese Momente, die das Leben so lebenswert und schön machen. Erreichbar und nah mit der Chance, sie selber entstehen zu lassen.

Was ich aus 2021 für mich mitnehme ist, dass ich mir selbst mehr zutrauen darf.

Es sind große Momente wie mein eigenes Kochbuch, der LIVE Auftritt im ZDF Mittagsmagazin oder die Reise nach Italien und viele kleine „Ich habe Angst und tue es trotzdem“ Alltagsmomente, die mich gestärkt haben und aus denen ich Mut für alles weitere was kommen mag tanke.

Ich habe den Spaß daran gefunden mehr „Erste Male“ zu erleben und damit wieder mehr Freude und Aufregung zu empfinden.

Ich habe mich neuen Themen und Hobbys gewidmet und neue Aktivitäten wie Stand Up Paddling oder Snowboarden ausprobiert.

Nicht alles muss gut laufen oder gefallen, aber es hat meine Erfahrungen und Erinnerungen bereichert und neue Geschichten zum erzählen hervorgebracht.

Mehr erste Male erleben ist etwas, was ich mir auch für das kommende Jahr zu Herzen nehmen möchte. Und du? Wann hast du das letzte Mal etwas zum ersten Mal getan?

2021 bin ich über meinen Schatten gesprungen. Ich habe die Last von meinen Schultern, zumindest ein bisschen, geteilt und abgegeben.

Ich habe gelernt, dass ich nicht alles selbst tragen muss und Hilfe und Kontrolle abgeben darf.

Zum aller ersten Mal habe ich Unterstützung an meiner Seite, frage aktiv nach Hilfe wenn ich selbst nicht weiterkomme. Es fällt mir noch immer nicht leicht, aber hey: jeder noch so kleine Schritt zählt.

2021 war ein Jahr voller „Ja’s“ und gleichzeitig auch ein Jahr voller „Nein’s“.

Ein Jahr, in dem ich bewusster meine Grenzen kennengelernt und gezogen habe. Ich bewundere Menschen, denen es (scheinbar) so leicht fällt. Ich mache es den Menschen – ob nun Nahestehenden oder Fremden – gerne recht und sage viel zu oft ja, obwohl ich lieber nein sagen würde.

Doch es gibt kaum ein unangenehmeres Gefühl als mit sich selbst im Widerspruch und ständigem Konflikt zu sein.

Und ich glaube am Ende profitiert keiner davon. Ich habe langsam angefangen mehr nein zu sagen und damit zu mir selbst zu stehen.

Auch wenn es mir nicht immer leicht fällt, ist es ein unheimlich bestärkendes Gefühl, für sich selbst einzustehen und selbstsicherer und -bewusster zu werden.

Ich glaube fest daran, dass das die Grundlage für viele glückliche Momente in diesem Jahr bildete. Glücklicher mit mir selbst, aber auch glücklicher mit Freunden und Familie.

Ich konnte beobachten, wie viele Beziehungen schöner und intensiver wurden, da ich mich besser auf sie einlassen konnte.

Ich weiß wo ich stehe und habe gelernt, offen kommunizieren zu dürfen. Wie schön!

2021 wurden auch einige Kapitel beendet. Eines davon war mein Studium. Mein Master ist anders verlaufen als ich es mir je hätte vorstellen können (da haben wir es wieder).

Aus einer Regelstudienzeit von 4 Semestern wurden fast doppelt so viele. Für jemanden wie mich, der in der Vergangenheit „koste was es wolle“ alles in hohem Tempo abgeschlossen hat, eine neue Situation.

Eine Situation, in der es darum ging erstmals auf mein Herz zu hören, Träume zu verfolgen und durchzuziehen – egal was die Menschen um mich herum davon halten und egal ob es nun in das gesellschaftliche Muster passt.

Es ging aber auch darum mir selbst darüber klar zu werden, dass es okay ist, nicht den regulären Weg einzuschlagen und dankbar für die einzigartigen Möglichkeiten zu sein, die sich mir bieten.

Und das habe ich getan. Ich habe mein Masterstudium langsamer absolviert und nebenbei meinen Traum verfolgt.

Jetzt sitze ich hier, meinen Abschluss und erfüllte Träume in der Tasche und mutiger denn je, häufiger auf mein Herz zu hören.

Die schweren Momente des Jahres & was ich gelernt habe

Ich glaube 2021 war eines der herausforderndsten Jahre. Überarbeitung, Überforderung, schlechte Bewältigungsmechanismen und dunkle Zeiten sind einige Themen, die mich über das Jahr hinweg begleitet haben.

Das schwerste daran ist vermutlich, dass man direkt mit seinen „Schwächen“ konfrontiert wird und feststellt, dass man in einigen Situationen vielleicht doch nicht so stark sein kann, wie man es sich wünschen würde.

Was mich vermutlich am meisten berührt hat, war von Menschen getäuscht und enttäuscht zu werden und es zu sehr an mich heran zu lassen.

Anstatt zu versuchen mich zu distanzieren und den Fokus auf die Dinge zu lenken, die mir Kraft und Halt geben, bin ich ein wenig im negativen und Schmerz versunken.

Es war eine dunkle Zeit mit wenig Schlaf, negativen Gedanken und viel Angst, erneut so etwas erleben zu müssen.

Ich war sehr verschlossen zu dieser Zeit und habe nur wenige Menschen teilhaben lassen.

Vermutlich, weil ich selbst so schwer mit dieser Situation umgehen konnte. Ich habe dabei viel über mich und meinem Umgang mit Herausforderungen gelernt.

Vieles nehme ich mir zu sehr zu Herzen. Vieles lasse ich zu nah an mich heran.

Jede dieser Eigenschaft ist in Balance wirklich wunderbar und machen mich als sensiblen und einfühlsamen Menschen aus. Zu extrem können sie aber auch toxisch sein.

Trotzdem habe ich aus dieser schweren Zeit auch etwas positives mitgenommen: ich weiß nun wie ich in Zukunft nicht mehr mit solchen Herausforderungen umgehen möchte.

Ich habe gelernt, dass ich das nicht alleine durchstehen muss und darüber reden darf. Dass es okay, sich Hilfe an die Seite zu nehmen und dass es Menschen da draußen gibt, die für mich da sind.

Ich habe gelernt, wie wichtig der eigenen Umgang ist. Denn du kannst nicht alles um dich herum kontrollieren, aber es liegt in deiner Macht, wie du damit umgehst und wie sehr du die Sachen an dich heran lässt.

Dieses Jahr habe ich in unterschiedlichen Momenten festgestellt, dass ich sehr verkopft bin und mir damit selbst im Weg stehe.

Ich mache mir bereits im Vorfeld oder währenddessen so viele Gedanken über mögliche Szenarien oder Möglichkeiten, dass ich mich selbst dabei aufhalte, Fortschritte zu machen und ins Handeln zu kommen.

Ich mache mir das Leben selbst oft schwer. Lieber würde mit mehr Leichtigkeit und weniger Gedanken um alles andere den Tag bestreiten.

Ich glaube das ist etwas, was mich schon mein Leben lang begleitet. Aber ich gebe nicht auf, daran zu arbeiten und das Beste aus dieser verkopften Eigenschaft zu machen, selbst wenn es nicht immer gelingt.

Aber es nicht immer wieder neu zu versuchen ist am Ende vermutlich viel schwerer und schmerzvoller.

Ein weiteres präsentes Thema war das Vergleichen. Es ist leicht sich in den sozialen Medien zu vergleichen.

Sei es die Leistung, das eigene Glück und der Körper. Es fällt mir leichter glücklich mit meinem Leben und meinem Alltag zu sein.

Ich liebe mein Leben genauso wie es ist, auch wenn es nicht so spektakulär und groß wie bei manch anderen ist.

Weniger leicht fällt es mir meine eigene Leistung wertzuschätzen und nicht ständig meinen Körper zu vergleichen. manchmal fühle ich mich in meine Jugend zurückversetzt, als ich immer das Gefühl hatte nicht genug zu leisten und dadurch weniger wertvoll zu sein.

Oder mich erst komplett wohl zu fühlen, wenn ich den „perfekten“ Körper habe.

Aber dann gibt es auch immer wieder diese Momente, „Realitätschecks“, in denen ich mich selbst auffange und mich frage: „Ist es das wert? Wenn du dich gerade nicht vergleichen würdest, wärst du dann auch so unzufrieden? Würdest du dich dann wirklich wertlos fühlen? Findest du deinen Körper wirklich so schlimm?“.

Tief im Herzen kenne ich die Antwort: Nein. Eigentlich mag ich mich ganz gern so wie ich bin und eigentlich bin ich auch unheimlich stolz.

Das Jahr war schön und schwer zugleich. Aber rückblickend gehe ich gestärkt und mit neuer Hoffnung in das neue Jahr.

Meine kleinen Macken, schwächeren Momente und die schweren Zeiten nehme ich als menschlich wahr. Ich bereue nichts, bin nicht wütend auf mich, sondern sehe es als ein „Learning by Doing“. Also „Lernen anhand des Lebens“.

Die wohl größte Überraschung

Die größte Überraschung wahr wohl mein Körper und die veränderte Beziehung zu mir selbst. Ich glaube es ist ein Zusammenspiel aus all den schönen und schweren Momenten, die dazu geführt haben, dass ich heute so fühle wie ich fühle.

Es ist ungewohnt, aber gleichzeitig vertraut. Das erste Mal fühle ich mich gut in und mit mir.

Ich fühle viel Akzeptanz, ein Gefühl, dass ich mir selbst gegenüber viel zu viele Jahre nicht empfinden konnte.

Schon gar nicht meinem Körper gegenüber. Ich habe 2021 ein körperliches auf und ab durchgemacht. Ich war sportlich in meiner Bestform, wurde gezwungen zu pausieren und die Pause auszuhalten.

In dieser Zeit habe ich meinen Körper neu kennengelernt, ihn mehr wertgeschätzt als je zuvor, Veränderungen hingenommen und dann ist plötzlich aus dem nichts ein kleines Wunder passiert.

2021 habe ich meine Periode wieder bekommen. Nach mehr als 5 Jahren. Dieses Ereignis hat alles verändert. Wirklich alles.

Meine Sicht auf das Leben, darauf was wirklich wirklich ist und auf meine Gesundheit. Es hat meinen Alltag auf den Kopf gestellt. Plötzlich änderte sich mein Körper und ich spüre jede Zyklusphase und ihre Veränderungen.

Es ist verrückt und gleichzeitig so wunderschön.

Dieses Ereignis hat mir bewiesen, dass ich all die Zeit auf dem richtigen Weg war und die Geduld sich gelohnt hat. Es hat mir gezeigt, dass ich auf mich, meine Intuition, mein Gefühl und vor allem auf mein Herz vertrauen darf.

Mein Fazit

Das Leben ist eine ständige Achterbahnfahrt voller neuer Wendungen und Wege. In diesem Jahr habe ich alles gefühlt.

Es war nicht immer einfach und zugegeben manchmal einfach nur doof. Aber es war auch schön und leicht und unvergesslich. Ich glaube so ist das Leben.

Nichts ist gewiss. Alles ist vergänglich. Aber was ich weiß und was mir Halt schenkt: es geht immer weiter. Irgendwie.

12 Fragen für deine persönliche Jahresreflexion

Mit diesen 12 Fragen könnt ihr euren ganz persönlichen Jahresrückblick gestalten. Es sind aber auch Fragen, die ihr euch durch das Jahr hinweg stellen und beantworten könnt.

  1. Wofür bist du dankbar?
  2. Was möchtest du 2021 loslassen?
  3. Wovon möchtest du 2022 mehr?
  4. Welche Gefühle hast du 2021 besonders gefühlt und warum?
  5. Welche Herausforderungen und Erlebnisse haben dich wachsen lassen?
  6. Was hat dir 2021 körperlich und mental gut getan?
  7. Was hat dir besonders viel Kraft gegeben?
  8. Welche Momente haben dich besonders berührt?
  9. Welche Momente haben dich überrascht?
  10. Welche Lehren konntest du 2021 für dich mitnehmen?
  11. Welche Routinen und Strukturen haben dich positiv in deinem Alltag beeinflusst?
  12. Welche Menschen haben dich durch das Jahr begleitet und wie hat es sich angefühlt?

Ich hoffe du konntest in diesem langen Beitrag etwas für dich mitnehmen und wünsche dir eine bewusste und schöne Zeit bei deinem Jahresrückblick.

Deine Anja <3

Silvester Foto, auf dem Anja zwei Wunderkerzen in der Hand hält.

8 Gedanken zu „Jahresrückblick 2021 & Tipps für deine Jahresreflexion“

  1. Hallo Anja,
    vielen Dank für diesen Beitrag, er ist so offen und ehrlich…
    Ich liebe auch Deine Rezepte und habe mir Dein Kochbuch gegönnt.
    Danke für Dich und Deine Beiträge.
    Alles nur erdenklich Gute für das neue Jahr.
    Ganz liebe Grüße
    YVE

    Antworten
    • Hallo Yve!

      Vielen Dank für das schöne Feedback und es freut mich wirklich sehr, dass du mit dein Beiträgen und Rezepten auf dem Blog und auch mit dem Buch so viel Freude hast. Das ist das wichtigste <3

      Liebe Grüße und auch dir nur die Besten Wünsche für 2022! <3
      Anja

      Antworten
  2. Wow! So ein berührender und ehrlicher Beitrag 💕 Ich kann mich in so Vielem wieder finden.. manchmal ist es einfach schön, mit seinen Schwächen/ Gedanken nicht allein zu sein!
    Ganz liebe Grüße
    Christina

    Antworten

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