Mein Bullet Journal 2020

Ein Einblick in mein Bullet Journal 2020.

Ich erzähle euch, was ich in einem Jahr Bullet Journaling gelernt habe, gebe Tipps und Tricks zum Einstieg, beantworte Fragen wie „Wie fange ich an und was benötige ich?“ und gebe einen Einblick in meine Jahresübersicht.

Außerdem zeige ich euch, welche Bücher und Stifte ich verwende. Ganz viel Freude beim lesen und inspirieren lassen!

Bild von Anja (byanjushka) mit ihrem Bullet Journal am Tisch.

Rückblick: Mein erstes Bullet Journal 2019

2019 habe ich mein erstes Bullet Journal begonnen. Ich war schon immer jemand, der gerne Listen geführt und für alles Notizbücher gebraucht hat: Studium, To-Dos, Finanzen, Tagebuch, Kreatives, Kalender,… .

Irgendwann waren es einfach zu viele Notizbücher. Statt Entlastung führten meine unzähligen Notizbücher mehr zur Belastung.

Hinzu kam, dass ich nie das passende Notizbuch für mich und meine Inhalte gefunden habe.

Entweder haben mir der Aufbau und die Gestaltungen nicht gefallen oder es war zu viel Schnick Schnack, sodass viele Seiten leer blieben.

Durch Zufall bin ich Ende 2018 auf den Begriff Bullet Journal gestoßen. Ich war sofort fasziniert. Die Möglichkeit sein eigenes Journal nach seinen Wünschen zu gestalten und strukturieren und dabei kreativ zu werden hat mir sofort gefallen.

Alles in einem Notizbuch. Ich wusste: ich möchte mit einem Bullet Journal für das Jahr 2019 beginnen.

Im Dezember 2018 habe ich unzählige Videos auf Youtube angeschaut, Pinterest Pinnwände mit Inspirationen angelegt, mich mit den verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten und Materialien beschäftigt und schließlich damit begonnen mein Journal für das Jahr 2019 zu gestalten.

Mein erstes Jahr mit einem Bullet Journal. Was habe ich gelernt?

Vorweg: Auf meiner Instagram Seite byanjushka habe ich einen Bullet Journal 2019 Rückblick für euch hochgeladen (Hier geht es zu Teil 1 und Teil 2). Schaut euch die Videos gerne an.

Es geht darum, was ich gelernt habe und bei meinem nächsten Journal anders machen würde, Tipps für denn Einstieg, ungenutzte Seiten und Listen und wie mich mein Bullet Journal hinsichtlich des Alltags und Selbstwahrnehmung verändert hat.

Außerdem findet ihr in den Highlights viele Einblicke in meine (monatliche) Gestaltung.

Trotzdem möchte ich euch kurz erzählen, warum das Bullet Journal so viel für mich verändert hat und warum ich es auch 2020 weiterführen werde.

Entlastung: Alles in einem Notizbuch

Das Bullet Journal bedeutet für mich Entlastung.  Meine Notizbücher-Sammlung hat sich auf 3 Stück reduziert: mein Bullet Journal, ein Kalender und ein Notizbuch für Rezepte.

Aktuell nutze ich mein Bullet Journal noch nicht als Kalender. Ich wollte es am Anfang so simpel wie möglich halten, mich erst einmal damit vertraut machen und herausfinden, ob und wie ich es nutzen möchte.

Für 2021 kann ich mir aber auch vorstellen, auch meinen Kalender loszulassen und es in dem Bullet Journal zu integrieren.

Falls ihr euer Bullet Journal als Kalender nutzt, schreibt mir mal in die Kommentare, wie es für euch funktioniert?

Nutzt ihr Wochenübersichten? Bereitet ihr diese schon zu Beginn der Monats vor oder wöchentlich? Ich würde mich sehr über Inspirationen, Erfahrungen und Tipps freuen!

Auszeit und bewusste Zeit für mich selbst

Manchmal erwische ich mich dabei, wie ich unheimlich streng mit mir selbst umgehe und es mir schwer fällt, Zeit für mich selbst zu nehmen.

Als ich mich zum ersten Mal mit meinem Journal beschäftigt habe, damit begonnen habe es zu gestalten, während ich mir Musik angemacht und einen Tee gekocht habe, da hat sich tief in mir ein Knoten gelöst.

Ich habe mich eine zeitlang in einem dunklen Strudel aus „möglichst viel leisten und produktiv sein“ verloren. Ich hatte oft mit einem schlechten Gewissen zu kämpfen, sobald ich „nichts geleistet“ habe.

Merkt euch: Produktiv sein und etwas leisten bedeutet manchmal auch, sich um sich selbst zu kümmern. Wie wollen wir all unsere Ziele und Wünsche erreiche und uns um andere Menschen kümmern, wenn wir es nicht einmal schaffen, uns um uns selbst zu kümmern und völlig ausgelaugt sind? Es ist okay, Zeit für sich selbst zu nehmen und „nichts“ zu tun!

Mein Bullet Journal war ein Neubeginn. Ich habe mir bewusst Zeit für mich genommen, abgeschaltet und mich mit mir und dem Hier und Jetzt beschäftigt.

Sich mit sich selbst beschäftigen

Wir beschäftigten uns den ganzen Tag mit den unterschiedlichsten Dingen, aber wann beschäftigen wir uns mal wirklich nur mit uns selbst?

Ein Bullet Journal ist eine tolle Möglichkeit, um endlich damit zu beginnen. DU gestaltetest die Seiten ganz nach deinen persönlichen Bedürfnissen.

DU findest heraus was DIR wichtig ist. Das ist nicht immer leicht, aber eine wundervolle Reise zu sich selbst.

Jede neue Seite ist ein Neubeginn – One line a day – Dankbarkeitslisten

In einem Jahr Bullet Journal habe ich gelernt: man kann mit jeder Seite neu beginnen. Jede Seite und jeder Monat lassen sich ganz nach deinen persönlichen Umständen, Herausforderungen, Wünschen oder Projekten gestalten.

Ist das nicht toll?! Ich habe mich beispielsweise in jedem Monat einer anderen persönlichen „Baustelle“ gewidmet.

Anfang des Jahres standen die Themen Selbstliebe und Selbstwert im Mittelpunkt. Es fiel mir unglaublich schwer mich selbst anzunehmen.

Also habe ich in den ersten Monaten zwei One line a daySeiten geführt. Jeden Tag habe ich jeweils folgende Sätze in einer Zeile vervollständigt:

Ich bin stolz auf mich, weil…

Ich liebe an mir …

Was zunächst eine große Herausforderung war, wurde mit der Zeit immer leichter. Und so habe ich mich Monat für Monat anderen persönlichen Baustellen gewidmet.

Schön sind auch Dankbarkeitslisten. Wofür bist du in deinem Leben dankbar? Diese Routine hat mir dabei geholfen, auch die kleinen Alltagsmomente bewusster wahrzunehmen und viele schöne Dinge in meinem Leben zu entdecken.

Dadurch fällt es mir auch leichter mit schweren Situationen umzugehen, da ich mich jeden Tag bewusst auf die schönen Dinge um mich herum konzentriere und sie wahrnehme.

Wenn ihr Dankbarkeitslisten führt, dann stresst euch nicht damit! Manchmal, vor allem zu Beginn, ist es nicht einfach aufzuschreiben, wofür man dankbar ist.

Auch mir sind anfangs „nur“ die großen Dinge eingefallen wie ein Dach über dem Kopf, Gesundheit, Familie und Freunde. Teilweise war ich frustriert, weil mir immer und immer wieder nur die selben Dinge eingefallen sind.

Aber genau darin liegt die Herausforderung: zu lernen, geduldig zu sein und mit der Zeit die kleinen und großen Dinge wahrzunehmen, die uns umgeben und unser Leben bereichern.

Und das dauert manchmal seine Zeit.

Mittlerweile fällt es mir viel leichter im Hier und Jetzt viele kleine wunderbare Dinge zu entdecken, für die ich unheimlich dankbar bin und meinen Alltag bereichern.

Darüberhinaus habe ich festgestellt, dass es mir durch Dankbarkeit leichter fällt Gefühle wie Wut, Trauer und Erwartungen loszulassen.

Wenn ich mich beispielsweise von einer Person verletzt fühle, dann versuche ich mir darüber Gedanken zu machen, wofür ich der Person dankbar bin.

Mit Wut und Trauer bestraft man am Ende nur sich selbst. Indem ich etwas positives fühle, kann ich Wut und Trauer besser loslassen.

Das bedeutet nicht, dass man das Verhalten der anderen Person gut finden muss. Aber man befreit sich selbst von einer Last.

Dankbarkeitslisten haben mir die Augen geöffnet. Ich weiß nun, wie viel Fülle ich in meinem Leben habe.

Seitdem fühle ich mich weniger verloren und habe nicht das ständig das Gefühl, eine Leere ausfüllen zu müssen.

Hallo neue Gewohnheiten!

Ein Bullet Journal ist auch eine tolle Möglichkeit, um seine Gewohnheiten zu beobachten und neue Gewohnheiten zu entwickeln – und das Monat für Monat aufs neue!

Auf Pinterest findet ihr viele Inspirationen für Habit Tracker!

Tschüss Perfektionismus!

Seid ihr Perfektionisten? Ich auch! Sich ein Bullet Journal anzulegen ist eine super Übung um zu lernen, mit „Fehlern“ umzugehen und seinen Perfektionismus etwas zu lockern.

Es kann immer wieder passieren, dass man sich verschreibt, ein Stift ausläuft oder die Gestaltung anders aussieht, als man es sich vorgestellt hat.

Kein Grund aufzugeben oder die Seiten herauszureißen! Nehmt euch selbst den Druck raus. Es muss nicht perfekt sein. Es darf Fehler beinhalten.

In erster Linie soll es seinen Zweck erfüllen. Vergleicht euch daher bitte nicht mit all den aufwendig gestalteten Inspirationen im Internet.

Dieses Buch ist für euch.

Zitat

Eure Fragen – meine Antworten.

Bevor ihr loslegt, habe ich noch einige Tipps und Antworten zu den am häufigsten gestellten Fragen.

Kann ich nur zum Jahresbeginn mit einem Journal beginnen?

Nein! Jeder Tag ist ein guter Start, um mit einem Bullet Journal zu beginnen. Das ist ja das besondere daran: IHR bestimmt wann und wie es losgehen kann.

Hilfe! Was brauche ich um zu beginnen??

Wenn man sich zum ersten Mal mit dem Thema Bullet Journal beschäftigt, dann eröffnet sich eine riesige, neue Welt!

Unzählige Notizbücher und Stifte, Inspirationen und Gestaltungsmöglichkeiten. Stresst euch zu Beginn nicht damit. Das hält nur dabei auf überhaupt erst zu beginnen!

Für den Anfang benötigt ihr

  • ein Notizbuch (bevorzugt gepunktet, um möglichst viele Freiheiten bei der Gestaltung zu haben)
  • einen Stift (da probiert ihr euch am besten mal aus, welcher Stift nicht zu sehr durchdrückt)

Hilfreich sind auch ein Lineal, Bleistift und Radiergummi (zum Vorzeichnen) und vielleicht ein paar bunte Stifte.

Das reicht für den Anfang. Mit der Zeit könnt ihr euch dann mehr Materialien anschaffen. Was ich für den mein Bullet Journal verwende, verlinke ich euch am Ende des Blogposts.

Gleiches gilt für die unzähligen Gestaltungsmöglichkeiten. Es gibt so viele Listen, Tracker und Seiten, die ihr mit in euer Journal nehmen könnt.

Das kann schnell überfordern. Denkt immer daran: Was ist für mich wichtig? Was brauche ich? Ganz nach dem Motto Learning by doing werdet ihr dies wahrscheinlich erst im Laufe der Zeit feststellen.

Und das ist völlig in Ordnung. Aus den leeren Listen und Seiten, die ich bereits Anfang des Jahres angelegt hatte, habe ich gelernt und sie nicht in mein neues Journal übertragen.

Ungenutzte Monatsseiten habe ich im Folgemonat einfach weggelassen.

Tipp: Bullet Journal den Umständen anpassen.

Ihr macht das Ganze für euch. Ein Bullet Journal soll euch Spaß bereiten, entspannen und eine Bereicherung sein.

Passt das Journal den Umständen an und setzt euch nicht unter Druck. Es kommen immer wieder Phasen, in denen man weniger Lust oder Zeit hat sich mit seinem Journal zu beschäftigen.

Kein Problem. Es muss nicht immer alles ganz toll und aufwendig gestaltet sein. Manchmal reicht eine simple Überschrift.

Deckblatt

Mein Bullet Journal 2020

Ich werde euch ein paar Einblicke in meine Jahresübersicht geben. Wichtig: Es ist meinen Bedürfnissen und Wünschen angepasst.

Ich habe aus den leeren Seiten meines letzten Journals gelernt und dabei festgestellt, was mir wirklich wichtig ist und was nicht.

Ich persönliche halte mein Journal simpel und unperfekt“ und genau so macht es mich glücklich.

Einblicke in meine Monatsübersichten findet ihr auf meiner Instagram Seite. Schreibt mir gerne in die Kommentare, wenn ihr auch dazu einen Blogpost möchtet.

Die ersten Seiten

Jahresziele und Quartalsziele

Meine Jahresziele habe ich in 4 Bereiche aufgeteilt

  • Persönliches (zum Beispiel Body & Soul, Self Care, Gewohnheiten, Sport & Ernährung, Wohlbefinden & Gefühle, Finanzen)
  • Soziales (zum Beispiel Partnerschaft, Familie & Freunde, Nächstenliebe)
  • Karriere (zum Beispiel Arbeit, Studium, Projekte)
  • Abenteuer (zum Beispiel Erlebnisse & Erfahrungen, Kreatives, Hobbies & Fähigkeiten, Freizeit, Reisen)

Außerdem nutze ich gerne eine Übersicht mit Quartalszielen. Oft startet man mit vielen Zielen in ein neues Jahr und schnell fühlt man sich überfordert und demotiviert: Wo fange ich wie am besten an?

Mit Hilfe von Quartalszielen kann man sich den einzelnen Zielen über das Jahr hinweg widmen.

Jahresziele und Quartalsziele

Zu Beginn eines jeden Monats schaue ich dann auf meine Ziele und nehme mir 1-2 Ziele für den jeweiligen Monat vor und schreibe es in meine Monatsübersicht.

Das kann dann zum Beispiel so aussehen:

Monatsübersicht mit Aufgaben und Zielen

21 Dinge vor 2021

Eine meiner Lieblingsseiten: 21 Dinge, die ich vor 21 tun oder erleben möchte. Diese Liste müsst ihr nicht zu Beginn des Jahres vollständig ausgefüllt haben.

Ehrlich gesagt bereitet es mir eher Kopfschmerzen, mir so viele Gedanken über die Zukunft zu machen. Aber es ist eine schöne Erinnerung und Motivation für das Jahr.

Meine 21 Dinge vor 2021

Erinnerungen und Listen

Auf der Memories Doppelseite möchte ich besondere Momente und/ oder Erinnerungen aus dem Jahr 2020 sammeln, einkleben oder einzeichnen. Das können Fotos, Eintrittskarten oder Zeichnungen sein.

Die Listen habe ich aus dem letzten Jahr übernommen. Darüber hinaus hatte ich 2019 noch eine „Movie“ und „Series“ Liste, die allerdings kaum genutzt wurde.

Besonders gern mag ich die „Gift“ und „Wish“ List. Wer kennt es nicht: manchmal hat man einen Einfall für ein Geschenk oder Wunsch. Steht dann der Geburtstag oder Weihnachten vor der Tür will es einem nicht mehr einfallen.

Die beiden Listen sind super Möglichkeiten, um spontane Ideen festzuhalten.

Finanzen

Ich LIEBE es meine Finanzen im Überblick zu behalten! Dazu habe ich auf insgesamt 4 Seiten (Januar bis Juni und Juli bis Dezember) eine Jahresübersicht erstellt.

Links habe ich jeweils in beiden Feldern Platz, um meine festen Einnahmen (zum Beispiel Lohn, Taschengeld, Sonstiges) und meine festen Ausgaben (zum Beispiel Miete & Stromkosten, Versicherungen, Haushaltskasse, GEZ, Auto, Handy, Semesterbeiträge, Fitnessstudio, Steuern ect.) einzutragen.

Zum Ende des Monat addiere ich alle Beträge wodurch sich ein monatliches Budget ergibt.

Jahresübersicht

In meiner Monatsübersicht schreibe ich zusätzlich meine monatlichen Kosten, wie kleinere Einkäufe oder Unternehmungen, auf und trage sie zusammengerechnet zum Ende des Monats in die Tabelle ein.

Daraus ergibt sich ein Gesamtbetrag (der im Bestenfalls im Plusbereich liegt :-)).

Auf diese Weise habe ich einen Überblick über meine monatlichen Ausgaben und Einnahmen.

Das kleine Ausrufezeichen steht als Erinnerung für Anschaffungen, die diesem Monat wichtig sind (zum Beispiel Geburtstage ect.).

Monatliche Ausgaben

Vision Board

2019 habe ich eine Doppelseite für mein Vision Board gestaltet. Auf die beiden Seiten habe ich Worte, Symbole und Bilder eingezeichnet und eingeklebt, die ich mit dem Jahr 2019 verbinde.

Ein Vision Board ist eine Übersicht mit Zukunftsvisionen. Das können ausgeschnittene Bilder aus Zeitschriften sein, Worte, Symbole, (…). Es geht darum Zukunftswünsche und Ziele visuell darzustellen.

Was möchte ich in diesem Jahr erreichen? Wo sehe ich mich? Welche Themen und Lebensbereiche sind mir wichtig?

Ein Vision Board muss dabei nicht nur auf ein Jahr begrenzt sein, sondern kann sich auf das ganze Leben beziehen. Für 2020 habe ich mich für ein Vision Board an einem Wandgitter entschieden.

Die Monatsübersichten

Das war’s auch schon! Eine kleine Jahresübersicht mit all den Dingen, die mir persönlich wichtig sind. Danach folgen die Monatsübersichten.

Journal, Stifte und kleine Helfer

Wie bereits im letzten Jahr, verwende ich auch für das Jahr 2020 ein Notizbuch von Leuchtturm.

Zur Einführung der Thematik und für Inspirationen empfehle ich euch das Buch „Gestalte dein Journal mit der Bullet-Methode“ von Jasmin Arensmeier.

Außerdem verwende ich selbst gerne ein Vorlagenbuch mit Inspirationen für Schriften, Gestaltungen und Schmuckelemente.

Folgende Stifte verwende ich:

Ich hoffe, euch hat der Einblick gefallen und ich konnte offene Fragen klären. Vielleicht habe ich es sogar geschafft, den ein oder anderen zu seinem eigenen Bullet Journal zu inspirieren.

Schreibt mir mal in die Kommentare, ob ihr selbst ein Bullet Journal habt und wie es euch gefällt! Solltet ihr noch weitere Fragen oder Wünsche haben, schreibt sie mir auch gerne in die Kommentare!

Ich wünsche euch viel Freude mit eurem Bullet Journal!

Anja

Bild von Anja (byanjushka) mit ihrem Bullet Journal am Tisch.

6 Gedanken zu „Mein Bullet Journal 2020“

  1. Liebe Anja

    Ich finde diesen Blogpost so toll 🙂 Ich habe schon vor 1 Jahr mit Journaling angefangen. Auch wenn es nur ein Austesten war. Heute ist das neue eingravierte Leuchtturm Notizbuch gekommen und schon kann es los gehen. Online noch die empfohlenen Stifte kaufen 🙂 Ich danke dir so sehr für deine Inspiration. Solche Leute wie dich braucht es nocht mehr. Vielen Dank 🙂

    Liebe Grüsse aus der Schweiz

    Antworten
  2. Liebe Anja,
    mit Freude habe ich diesen Blogbeitrag gelesen und bekomme immer mehr und mehr Lust es selber mal auszuprobieren. Ich habe tatsächlich auch schon ein gepunktetes Heft, in das ich ein paar schone Listen oder einfach kleine Reimender (wie z.B. „12 Things to love yourself“ eingetragen. Ich nutze es allerdings (noch) nicht als Jahres- oder Monatskalender (dafür bin ich nicht zuverlässig genug.). Bisher lebe ich darin nur meine kreativen Phasen aus, wenn dann mal welche kommen ;).

    Du schreibst sehr klar, verständlich und hast einen angenehmen Schreibstil.
    Gerne mehr Beiträger dieser Art!☺️

    Antworten
    • Hallo Lea,
      vielen Dank für deine Worte! Das ist richtig schön zu lesen! Und ich finde es super, dass du dein Journal so nutzt, wie es für dich am besten ist. Das ist so wichtig, wenn es einem Freude und Spaß bereiten soll. Alles andere wäre Zwang und es wäre einfach viel zu schade, wenn es dadurch in einer Ecke liegen würde.
      Hast du denn noch konkrete Fragen oder Wünsche zu Beiträgen dieser Art?

      Liebe Grüße und schönen Sonntag!<3

      Antworten
  3. So ein schöner Blogartikel und so tolle Fotos, vor allem die beiden von dir 🙂 ich habe heuer auch ein Journal begonnen und du warst mit Sicherheit mit ein Grund dafür! Ich liebe es in mein Journal zu schreiben und die Seiten zu gestalten. Die Idee mit „Ich liebe an mir…“ und „Ich bin stolz auf mich weil…“ habe ich von dir übernommen – DANKE! Ich hoffe auf viele weitere Blogposts über dein Journal.

    Antworten
    • Hallo Anita! Danke dir! Das freut mich sehr zu lesen, dass es dir so viel Freude bereitet.
      Gerne lade ich mehr Blogposts zum Thema hoch. Hast du denn noch konkrete Fragen oder Wünsche?

      Liebe Grüße!

      Antworten

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