Veganer Marmorkuchen.
Ein einfaches Grundrezept für den Klassiker. Der fluffige und leckere Kuchen besteht aus einem Schoko und Vanille Teig.
Das Rezept ist super simpel und in weniger als einer Stunde zubereitet!
Es ist wieder an der Zeit für einen Klassiker…
Heute habe ich einen veganen Marmorkuchen für euch! Wenn ihr Schoko und Vanille Kuchen mögt, dann solltet ihr diesen Kuchen unbedingt probieren!
Denn dieser Marmorkuchen ist perfekt für alle Schoko und Vanille Liebhaber!
Wenn ihr mir auf Instagram folgt oder schon durch meine anderen Blog Rezepte gestöbert habt, dann wird euch vielleicht auffallen, wie gerne ich Klassiker Rezepte backe!
Es macht mir unglaublich viel Spaß Rezepte aus meine Kindheit oder klassische Rezepte, die jeder kennt, nach zu backen, neu zu interpretieren oder vegan zuzubereiten.
Zu diesen klassischen Backrezepten gehören beispielsweise auch meine Zimtschnecken oder der einfache Schokokuchen. Und nun auch dieser leckere Marmorkuchen.
Fallen euch noch mehr klassische Rezepte ein? Schreibt es mir gerne in die Kommentare!
Einfacher Marmorkuchen – so geht’s
Um es so einfach wie möglich zu halten, sind der Vanille und Schoko Teig aus einem Teig gemacht.
Dafür zunächst einen Vanille Teig zubereiten, in etwa die Hälfte davon in eine separate Schüssel geben und mit Backkakao und einem Schuss veganer Milch verrühren, um den Schoko Teig zu machen.
Für die Marmorierung je 1 EL Vanille und Schoko Teig abwechselnd in die Mitte der Backform geben, bis kein Teig mehr übrig ist.
Danach kann man zusätzlich mit einem Holzspieß von oben mit wellenförmigen Bewegungen vorsichtig durch den Teig gehen. Dadurch erhält man ein schönes Marmormuster auf dem Kuchen.
Variationsmöglichkeiten
Ich habe diesen Kuchen hier als einfachen Kastenkuchen gebacken. Ihr könnt den Kuchen anschließend noch mit einer Schoko Glasur dekorieren (wie das aussieht, seht ihr hier).
Statt einer Kastenform könnt ihr auch anderen Backformen verwenden, wie wäre es mit einem Gugelhupf?
Bei der Gugelhupf Variante habe ich das Rezept abgewandelt und einen Chocolate Chip Kuchen daraus gemacht.
Für den Fall, dass ihr eine andere Backform verwendet, beachtet bitte, dass sich dadurch auch die Backzeit verändern kann.
Je flacher der Kuchen gebacken wird, desto weniger Zeit benötigt der Kuchen im Ofen.
Egal ob zum Geburtstag oder als Wochenendkuchen, dieser Kuchen sollte auf deiner nächsten To Do Liste stehen! Er ist einfach zu machen und super lecker!
Wenn du den veganen Marmorkuchen ausprobierst, dann hinterlass mir unbedingt ein Kommentar und/ oder bewerte das Rezept!
Ich freue mich immer von euch zu lesen und zu erfahren, wie euch meine Rezepte schmecken!
Wenn du das Rezept ausprobiert hast und es auf Instagram als Foto teilst, dann verwende den Hashtag #byanjushka .
Ich freue mich eure Kreationen zu sehen!

Veganer Marmorkuchen
Kochutensilien
- 20cm Backform
Zutaten
Heller Teig
- 230 g Mehl
- 30 g Speisestärke
- 40 g Vanille Pudding Pulver*
- 180 g Zucker*
- 1 Päckchen Backpulver
- 1 TL Vanille Extrakt
- 1/2 TL gemahlene Orangenschale
- 1 Prise Salz
- 100 ml Rapsöl
- 100 ml Sprudelwasser
- 100 ml vegane Milch
Schoko Teig
- 2 EL Backkakao
- Schuss vegane Milch
Anleitung
- Den Ofen auf 180 Grad Ober- Unterhitze vorheizen.
- Alle trockenen Zutaten für den hellen Teig in eine Schüssel geben und vermischen.
- In einer zweiten Schüssel Öl, Wasser und Milch schaumig rühren und langsam in die trockenen Zutaten einrühren und zu einem glatten Teig verarbeiten.
- Etwa die Hälfte vom Teig in eine separate Schüssel geben; Backkakao und einen Schuss Milch hinzufügen und zu einem Schoko Teig verrühren.
- Eine Backform leicht einfetten.
- Für das Marmormuster abwechselnd je 1 EL Teig in die Mitte der Form geben. So lange fortführen, bis kein Teig mehr übrig ist.
- Optional mit einem Stab von oben mit wellenförmigen Bewegungen durch den Teig gehen.
- Im vorgeheizten Ofen ca. 35-45 Minuten backen.
Anmerkungen
- Statt 40g Vanille Pudding Pulver kannst du auch ihr auch insgesamt 70g Speisestärke + 1TL Vanille Extrakt nehmen.
- Falls du den Zucker ersetzt beachtet bitte, dass sich die Konsistenz vom Teig ändern kann. Dies gilt auch für den Austausch anderer Zutaten.