Ein polnisches Weihnachtsmenü vegan zubereitet.
Cremige Pilzsuppe zur Vorspeise, Piroggen gefüllt mit Pilzen und klassisch serviert mit Zwiebeln und „Speck“ zum Hauptgang und Makówki im Dessertglas als Nachspeise.
Alle Rezepte sind einfach und ohne Ersatzprodukte zubereitet und eine leckere, vegane Alternative für ein Weihnachtsmenü polnischer Art.
Wigilia – Heiligabend voller polnischer Traditionen
Wie ihr vielleicht wisst, habe ich polnische Wurzeln.
Ich selbst bin in Deutschland geboren und spreche auch nicht sehr gut polnisch, aber ich fühle mich in polen sehr heimisch und freue mich immer sehr darauf meine Großeltern, Babcia und Dziadek, dort zu besuchen.
Aus diesem Grund ist Weihnachten immer etwas ganz besonderes für mich. Meine Großeltern fühlen sich mittlerweile zu alt um noch zu reisen.
Deswegen verbringen wir Heiligabend im kleinen Familienkreis: meine Eltern, mein Bruder, meine Oma und ich.
An dieser Stelle muss ich euch erzählen, wie dankbar ich für die digitalen Möglichkeiten in der heutigen Zeit bin. Dziadek (mein polnischer Opa) ist zwar schon über 80 Jahre alt, besitzt aber ein Smartphone und kann damit sehr gut umgehen.
So sind wir zwar 1000km voneinander getrennt, aber schaffen es trotzdem, uns am Heiligabend via Videochat zu sehen. Mein persönliches Highlight und größtes Geschenk.
Obwohl wir hier in Deutschland so eine kleine Familie sind, ist es trotzdem immer sehr liebevoll und schön.
Das liegt unter anderem an den weihnachtlichen Traditionen, an denen wir festhalten (einige sind mehr beliebt, andere weniger haha).
Ein kleiner Einblick in unsere weihnachtlichen Traditionen…
Auf dem Tisch befindet sich immer ein freier Platz mit zusätzlichem Gedeck.
Das steht symbolisch für verstorbene Familienmitglieder aber auch für Offenheit, falls ein unerwarteter oder bedürftiger Gast kommen sollte. Jeder ist herzlich willkommen.
Auch befindet sich auf dem Tisch ein kleiner Teller mit Brot, Salz, Weihnachtsoblaten und ein wenig Geld. Das soll Glück bringen.
Vor dem Essen liest mein Vater ein Gebet aus der Bibel vor. Danach folgt eine besonders schöne Tradition: Die Weihnachtsoblaten werden in Stücke gebrochen und an jeden verteilt.
Dann folgt ein kleines Gedränge, da nun jeder mit jedem ein Stück Oblate teilt – als Zeichen der Liebe und Versöhnung.
Nach dem Essen folgt dann schon meine liebste Tradition: das Singen haha. Einige freuen sich dabei mehr (ich) und andere weniger (mein großer Bruder).
Zum Schluss folgt die Bescherung.
Das Weihnachtsmenü
Ich habe mich bei meiner Mama nach den Rezepten für das polnische Weihnachtsmenü erkundigt. Und NATÜRLICH kocht sie ohne Rezepte und Mengenangaben.
ABER ich habe eine grobe Vorstellung davon erhalten, wie die einzelnen Rezepte zubereitet werden.
Ich habe jedes Rezept vegan nachgekocht und jedes leicht abgewandelt, teilweise improvisiert und einige Schritte vereinfacht.
Natürlich geht nichts über Mamas oder Babcias Essen, aber ich bin mehr als zufrieden (und vor allem stolz) über mein erstes veganes Weihnachtsmenü!
Auf meiner Instagram Seite findet ihr ein Highlight „Weihnachtsmenü“. Dort habe ich euch beim Kochen mitgenommen, schaut also gerne vorbei!
Die Vorspeise: Pilzsuppe
Das Weihnachtsmenü beginnt bei uns immer mit der leckersten Steinpilz Suppe!
Während meine Mama die Suppe nur aus getrockneten Steinpilzen zubereitet, habe ich mich für einen Mix aus Champignons und getrockneten Pilzen entschieden.
Die getrockneten Steinpilze nimmt sie anschließend aus der Suppe und verwendet sie für die Füllung der Piroggen weiter.
Die Suppe wird dann mit etwas Mehl angedickt. Ich habe stattdessen alles miteinander püriert, wodurch die Pilzsuppe sehr cremig ist.
Das Ganze wird anschließend mit veganer Sahne oder alternativ Kokosmilch verfeinert. Ich bevorzuge aufgrund des Geschmacks eine Soja oder Hafer Cuisine.
Serviert wird die Suppe bei uns mit kleinen Nudeln. Ich habe zusätzlich noch ein paar Champignons in Scheiben geschnitten und angebraten und zu der Suppe serviert.
Die Hauptspeise: Piroggen (Pierogi) mit Pilzfüllung und Zwiebeln und „Speck“
Zum Hauptgang werden gleich mehrere Gerichte serviert. Typisch sind Fisch (meist Karpfen) mit Kartoffeln, Rotkohl, Sauerkraut mit Pilzen und (das wichtigste) Pierogi!
Pierogi lassen sich in den unterschiedlichsten Varianten zubereiten. Ich kenne zum Beispiel folgende Varianten:
- Pierogi ruski (Kartoffel-Frischkäse Füllung)
- Pierogi z miesem (Fleischfüllung)
- Pierogi z kapusta i grzybami (Sauerkraut und Pilz Füllung)
- Es gibt auch süß gefüllte Pierogi – ein Kindheitstraum!
Zu Weihnachten sind vor allem Pierogi mit Sauerkraut und Pilzen traditionell. Da bei uns nicht alle Sauerkraut mögen, macht meine Mama meist Pierogi mit Pilzen.
Hier ein kleiner Auszug aus der Rezeptanleitung meiner Mama an mich: „[…] und Kreise ausstechen. Die Füllung drauf und viel Spaß beim zusammen kleben.“
Wow. Das macht ja schon richtig Hoffnung auf ein gutes Gelingen liebe Mama haha.
Mit ein wenig Feingefühl und Übung klappt es aber sehr gut! Auch hier habe ich die Füllung etwas abgewandelt und mich für gebratene Champignons mit Zwiebel entschieden.
Zum Binden habe ich eine gekochte und gepellte Kartoffeln verwendet. Bei der Zubereitung der Pierogi ist es wichtig, dass sie nicht zu stark köcheln, da sie sonst aufplatzen können.
Sobald sie an der Wasseroberfläche schwimmen, ein paar Minuten leicht köcheln und ziehen lassen.
Piroggen schmecken serviert mit Zwiebeln und Speck am besten. Das klappt auch vegan! Ich habe mich für eine würzige und knusprige Speck Alternative aus Kokoschips entschieden.
Probiert das unbedingt mal aus!
Die Nachspeise: Makówki
Ich gebe es zu: die Nachspeise tritt bei uns meist in den Hintergrund, da wir glücklich und satt von der Vor- und Nachspeise sind.
Wir haben selbst gemachte Plätzchen, daher bereitet meine Mutter meistens nur eine Kleinigkeit vor. Es gibt bei uns also nicht DIE typische Nachspeise.
Aber es gibt da eine Nachspeise, die meine Oma jedes Jahr ganz traditionell zu Heiligabend vorbereitet: Makówki.
Makówki ist eine polnische Nachspeise mit Mohn. Man kann sie ganz nach Belieben mit weihnachtlichen Zutaten zubereiten.
Ich habe mich in diesem Rezept für Zimt, Nüsse und Amaretto entschieden. Typisch sind auch Trockenfrüchte wie Rosinen oder ein Schuss Rum, allerdings sind Rosinen nicht all zu beliebt hier haha.
Die Mohn-Mischung wird mit weichen, süßen Brötchen (wie Milchbrötchen oder Hefebrötchen) vermischt oder geschichtet.
Ich habe selbst gemachte Hefebrötchen genommen und den Hefeteig aus dem Rezept für die Zimtschnecken als Grundlage genommen.
Mohn-Mischung und Hefebrötchen werden anschließend abwechselnd geschichtet, wobei man mit der Mohn-Mischung beginnen und enden sollte.
Das Ganze lässt sich in Dessertgläsern oder in einer großen Glasschale servieren. Danach wird das Dessert über Nacht zum durchziehen in den Kühlschrank gestellt.
Gewürztipp
Beim Zubereiten der einzelnen Rezepte habe ich oft auf die Gewürze von Justspices zurückgegriffen. Ich kann euch an dieser Stelle vor allem das Pilz Pfannen Gewürz (für die Pilzsuppe sowie die Pilz Füllung) als auch das Rauchsalz (für den „Speck“) empfehlen!
Außerdem findet ihr bei Justspices auch zwei Gemüsebrühe Varianten ohne Zusätze.
Für den Fall, dass ihr bei Justspices bestellen möchtet, dann könnt ihr gerne den Gutscheincode justanjusch verwenden. Mit diesem Code bekommt ihr ab einer Bestellung von 20€ mein Lieblingsgewürz Italian Allrounder gratis zu eurer Bestellung dazu.
Viel Spaß beim ausprobieren und schöne Weihnachtsfeiertage!
Wenn du das vegane Weihnachtsmenü ausprobierst, dann hinterlass mir unbedingt ein Kommentar und/ oder bewerte das Rezept!
Ich freue mich immer von euch zu lesen und zu erfahren, wie euch meine Rezepte schmecken!
Wenn du das Rezept ausprobiert hast und es auf Instagram als Foto teilst, dann verwende den Hashtag #byanjushka .
Ich freue mich eure Kreationen zu sehen!
Vegane Pilzsuppe
Zutaten
Pilzsuppe
- 50 g getrocknete Pilze* (zum Beispiel Steinpilze)
- 2 EL Öl
- 2 Knoblauchzehen (klein gehackt)
- 1 Zwiebel (klein gehackt)
- 500 g braune Champignons (klein geschnitten)
- 500 ml Gemüsefond
- 250 ml pflanzliche Sahne (oder Kokosmilch)
- Salz und Pfeffer
Außerdem
- 250 g kleine Suppennudeln
- 250 g Champignons (in Scheiben geschnitten)
- Frische Petersilie
Anleitung
- Getrocknete Pilze mit kaltem Wasser abspülen und etwa 30 Minuten in 500ml warmen Wasser einweichen. Anschließend über einem Sieb abgießen und dabei das Wasser auffangen.
- Öl in einem großen Topf erhitzen. Knoblauch und Zwiebel hinzugeben und 2-3 Minuten andünsten, bis die Zwiebel glasig ist.
- Champignons und eingeweichte Pilze hinzugeben, vermischen und 5 bis 8 Minuten anbraten. Gelegentlich umrühren.
- Gemüsefond und das aufgefangene Pilz-Wasser in den Topf gießen, aufkochen und etwa 10-15 Minuten leicht köcheln lassen.
- Anschließend vorsichtig mit einem Pürierstab cremig pürieren. Kochsahne einrühren und kräftig mit Salz und viel Pfeffer würzen.
- Nudeln nach Packungsanweisung kochen. Die Champignons in einer Pfanne mit etwas Öl anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen.
- Nudeln in eine Suppenschüssel geben, Pilzsuppe hinzugeben und die gebratenen Pilze auf die Suppe geben. Mit frischer Petersilie servieren.
Anmerkungen
- Du kannst die Steinpilze auch durch mehr frische Pilze (zum Beispiel mehr Champignons) ersetzen. 50 g getrocknete Pilze entsprechen in etwa eine Menge von 500-600 g frischen Pilze.
- Statt Nudeln passen auch Kartoffeln dazu.
- Weitere wichtige Hinweise, Tipps und eine ausführliche Schritt für Schritt Anleitung findest du im Blogpost. Dort beantworte ich auch häufige Fragen. Lies den Blogpost daher auf jeden Fall durch!
Nährwertangaben
Vegane Piroggen (Pierogie) mit Pilzfüllung, karamellisierten Zwiebeln und "Speck"
Zutaten
Piroggen Teig
- 250 g Mehl
- 1 Prise Salz
- 100 ml lauwarmes Wasser (oder mehr)
Pilz Füllung*
- 1 Kartoffel*
- 2 EL Öl
- 150 g braune Champignons (klein geschnitten)
- 1 kleine Zwiebel (klein geschnitten)
- Salz und Pfeffer
Kokos Speck
- 75 g Kokoschips (keine Kokosraspel)
- 1 EL Olivenöl
- 2 EL Sojasauce
- 1 EL Ahornsirup
- 1/2 EL Apfelessig
- 1/2 TL Paprika (edelsüß oder geräuchert)
- 1/2 TL Rauchsalz
Karamellisierte Zwiebeln
- 1 EL Öl
- 2 Zwiebeln (klein geschnitten)
- Salz und Zucker
Anleitung
Piroggen Teig
- Mehl und Salz in eine große Schüssel geben und mittig eine Mulde bilden. Nach und nach das warme Wasser hineingießen. Etwa 8-10 Minuten zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Nach Bedarf mehr Wasser oder Mehl hinzugeben*. Der Teig sollte nicht an den Händen kleben. Danach mit einem Tuch abdecken und 30 Minuten ruhen lassen.
Pilz Füllung
- Kartoffel in Salzwasser gar kochen. Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebel darin goldbraun anbraten. Champignons dazugegen und weitere 5 Minuten braten. Dabei gelegentlich umrühren. Danach beiseite stellen.
- Sobald die Kartoffel gar ist, abgießen und noch warm durch eine Kartoffelpresse pressen oder mit einem Kartoffelstampfer zerstampfen.
- Zerstampfte Kartoffel mit den gebratenen Champignons und dem Öl aus der Pfanne gut vermischen und reichlich mit Pfeffer und nach Geschmack mit Salz würzen*. Beiseite stellen.
Piroggen zubereiten
- Piroggen Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche 2-3 mm dünn ausrollen. Mit einem Ausstecher oder Glas Kreise ausstechen. Übrig gebliebenen Teig zügig zusammenkneten und abdecken.
- Etwa 1 TL Füllung mittig auf dem Kreis platzieren. Die Ränder mit etwas Wasser befeuchten. Die Kreise zusammenklappen und die Ränder mit bemehlten Fingern gut festdrücken. Dabei darauf achten, dass die Füllung nicht herausgedrückt wird und alles gut verschlossen ist.
- Piroggen auf einem leicht bemehlten Teller platzieren und bis zum Kochen abdecken, damit sie nicht trocken werden*. Dann fortführen, bis der Teig aufgebraucht ist.
- In einem großen Topf Wasser mit etwas Salz und einem Schuss Öl zum Kochen bringen. Sobald das Wasser kocht, Temperatur herunterstellen und die Piroggen portionsweise (ca. 15 Stück) vorsichtig hineingeben. Das Wasser sollte nur leicht köcheln, da die Piroggen sonst aufplatzen können. Gelegentlich vorsichtig umrühren.
- Sobald die Piroggen an der Wasseroberfläche schwimmen, weitere 2-3 Minuten köcheln lassen. Anschließend mit einem Schöpflöffel herausnehmen. Mit karamellisierter Zwiebel und Kokosspeck servieren.
Kokos Speck
- Alle Zutaten in einer Schüssel gut vermischen und die Kokoschips in der Marinade durchziehen lassen. In der Zwischenzeit Ofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.
- Sobald der Ofen warm ist, Kokoschips auf das Backblech verteilen und ca. 15 Minuten kross backen. Dabei nach etwa 8 Minuten Backzeit einmal wenden.
Karamellisierte Zwiebeln
- Öl in einer Pfanne erwärmen. Zwiebel bei mittlerer Hitze darin glasig andünsten. Eine Prise Salz und Zucker zugeben und weitere 10 Minuten braten, bis die Zwiebel goldbraun ist.
Anmerkungen
- Für eine Sauerkraut und Pilz Füllung statt Kartoffel Sauerkraut verwenden und die Masse mit etwas Paniermehl binden.
- Die Kartoffel dient als Bindemittel. Du kannst statt der Kartoffel auch Paniermehl zum Binden verwenden.
- Sollte der Teig zu klebrig sein, mehr Mehl hinzugeben. Ist der Teig zu trocken, etwas mehr Wasser hinzufügen.
- Sollte die Füllung so grob sein, die Masse in einen Zerkleinerter geben und feiner zerkleinern, allerdings nicht cremig.
- Die Piroggen lassen sich auch ungekocht einfrieren. Dazu Piroggen auf einem bemehlten Teller platzieren und in das Gefrierfach stellen, bis sie fest sind. Anschließend vorsichtig von dem Teller entfernen, in Gefrierbeutel geben und im Gefrierfach lagern.
Makówki (Vegan)
Zutaten
- 500 ml Pflanzenmilch*
- 1/2 EL pflanzliche Margarine
- 250 g Mohn (gemahlen/ Dampfmohn)
- 4 EL Agavendicksaft
- 2 cl Amaretto*
- 1/2 TL Zimt
- 75 g gehackte Nüsse
- 100 g Rosinen (optional)
- Kokosraspeln (zum Dekorieren)
- 150 g Hefebrötchen* (oder andere helle, weiche Brötchen)
Anleitung
- Pflanzenmilch und Margarine in einem Topf aufkochen. Danach die Temperatur herunterstellen und den Mohn einrühren. Agavendicksaft, Amaretto, Zimt, Nüsse und nach Geschmack Rosinen dazugeben und alles gut verrühren.
- Auf niedriger Stufe etwa 15 Minuten leicht köcheln lassen. Dabei immer wieder umrühren, damit nichts anbrennt. Anschließend nach Bedarf nochmal abschmecken oder ggf. weitere Zutaten hinzugeben.
- Hefebrötchen in kleine Stücke zerrupfen. Dessertgläser oder eine Glasschale bereitstellen.
- Abwechselnd Mohn-Mischung und Hefebrötchen Stücke schichten. Dabei mit der Mohn Masse beginnen und enden. Dann über Nacht/ für etwa 12 Stunden in den Kühlschrank stellen.
- Vor dem Anrichten mit Kokosraspeln dekorieren.
Anmerkungen
- Ich habe hier 250 ml Mandelmilch und 250 ml Soja Vanille Milch verwendet.
- Du kannst auch Rum oder, für eine alkoholfreie Variante, ein paar Tropfen Bittermandel-Aroma verwenden
- Ich habe selbst gemachte Hefebrötchen verwendet und hierzu mein Rezept für Hefeschnecken als Grundlage verwendet. Alternativ lassen sich auch andere weiche, weiße Brötchen verwenden. Für den Fall, dass du dich nicht vegan ernährst, eignen sich auch Milchbrötchen.
Gerade ausprobiert, super der Tipp mit dem Zimtschneckenteig. Die Brötchen schmecken himmlisch, die Mohnmasse auch, nur leider konnte ich den Mohn nur mit dem Mörser mahlen und er ist trotz kochen steinhart.. sehr schade, aber es schmeckt trotzdem!
Vielen Dank für das Rezept! ❤️
Hey Luise, freut mich, dass es geschmeckt hat! Welchen Mohn hast du denn verwendet? Gemahlener Mohn oder auch der normale sollten beim Kochen eigentlich weich werden. Aber es freut mich zu lesen, dass es trotzdem geschmeckt hat!
Liebe Grüße!
Das sieht einfach alles so so unglaublich lecker aus! Und ich mag es voll, dass das auf polnische Art ist und damit etwas anderes, als das was man in den meisten veganen Weihnachtsmenüs findet!
Zu Weihnachten kochen zwar meine Omas (Rotkohl und selbstgemachte Kartoffelklöße – typisch Thüringisch) aber deine Rezepte muss ich trotzdem mal ausprobieren *-*
Wünderschöne besinnliche Weihnachtstage wünsche ich dir! <3
Liebe Grüße
Pauline 🙂
https://mind-wanderer.com/2019/12/11/how-to-be-happy-7-ways-to-find-joy-happiness-every-day/
Hey Pauline!!
Ja, ich dachte ich fange mal mit etwas ganz persönlichem an. Auf Klöße mit Rotkohl freue ich mich aber auch schon riesig, das gibt es bei uns immer an den anderen Weihnachtstagen! Voll schön, dass deine beiden Omas kochen. Wenn ich in Polen bin genieße ich es immer sehr, wenn meine Babcia für mich kocht:-).
Ich wünsche dir auch schöne und erholsame Weihnachtstage!!<3